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Mein Mikroskop

Ein altes Schülermikroskop, wurde erweitert mit Auflicht und Unterlicht und einem Steckernetzteil. Es ist unentbehrlich, einfach ein Muß, um Fehler zu finden bzw. zu vermeiden.
Die Koppelung mit meiner HP-Kamera 945 bereitet
immer wieder Probleme. Aber man guckt ja mit dem Auge
und fotografiert selten. Gute Aufnahmen gelingen mit einer Aiptek Mega Cam 1,3, allerdings ist die Auflösung etwas mager. Dafür braucht man sie aber nur dierekt auf das Okular halten und man kann sogar eine lebende Zecke filmen.
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Bild 1-2 Toner auf Papier
Bild 3-6 Toner auf Folie
Bild 7 Tintenstrahldruck auf
Folie
Bild 8 Lötstopmaske
Hier noch ein Beispiel. Als wir meinen Sohn abends auszogen, zum baden, entdeckte ich im Nacken einen winzigen schwarzen Punkt.
Ich kratzte vorsichtig, er saß ziemlich hartneckig fest. Ich versuchte vorsichtig mit etwas mehr Druck, den Fingernagel unter das Objekt
zu schieben, schließlich löste es sich. Neugierig geworden, entschloss ich mich, es unter dem Mikroskop zu untersuchen.
Ungefähr nur 0,5mm groß legte ich es auf einen Objektträger.
Ich bin sicher das dies hier eigentlich nichts zu suchen hat auf einer Elektronikseite, doch sehen sie selbst.

Die Zecke lebte noch, bitte mal genau den Rüssel betrachten. Bild 1-3 ca. 100fach Bild 4-6 ca.300fach.
Man kann deutlich sehen, wie der linke Teil des Rüssels ausgefahren wird, was auch immer das ist? Ich habe auch noch drei Filme
aufgenommen. Da gruselts einen, noch mehr Gedanken an Alien kamen spontan. Die Bewegung der Beißwerkzeuge und Beine,
haben mich schockiert. Das die Natur in der Lage ist, solch eine Micromotorik herzustellen, auch im innern der Zecke ist Bewegung zu erkennen, als wenn in ihr auch noch Lebewesen sind? 2 Filme findet ihr bei den Downloads.